
Nächster Halt: Eine Geschichte. „Deichelweg“
383 Bushaltestellen gibt es in Tübingen, mehr als das Jahr Tage hat! Ihnen widmen wir eine neue Serie, denn sie haben Interessantes zu erzählen. FOLGE 1: „Deichelweg“ in Lustnau
383 Bushaltestellen gibt es in Tübingen, mehr als das Jahr Tage hat! Ihnen widmen wir eine neue Serie, denn sie haben Interessantes zu erzählen. FOLGE 1: „Deichelweg“ in Lustnau
Letzte Woche war Weltwassertag, wie jedes Jahr am 22. März. Der Aktionstag legt den Fokus auf dieses nasse Gut, dass tagtäglich aus unserer Leitung kommt. Ein passendes Thema für einen Versorger wie uns! Aber nicht nur der bewusste Umgang mit unseren Ressourcen ist dadurch wieder in aller Munde, auch das Thema Wasserfußabdruck und „virtuelles Wasser“ geistert durch die Medien. Was es damit auf sich hat, wollten wir genauer wissen und sind dem Wasser auf den Grund gegangen.
Hahn an, Wasser marsch! Das Trinkwasser fließt, Minute um Minute. Ein Lebensmittel, das uns tagtäglich begleitet, uns (scheinbar) unbegrenzt zur Verfügung steht, höchste Qualität besitzt und günstig aus der Leitung kommt. Wir sprechen mit Matthias Jeckel, unserem Bereichsleiter Netze, über aktuelle Herausforderungen und den richtigen Umgang mit der Ressource Trinkwasser. Wir gehen der Frage nach, ob Wassersparen sinnvoll ist oder wir uns das besser sparen sollten und geben Euch zum richtigen Umgang ehrliche Tipps.
Carolin Ulmer war gerade mal 15 Jahre alt, als sie sich für eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Stadtwerken Tübingen entschieden hat. Das war 2019. Auf ihre Bewerbung folgte – wie das so üblich ist – Vorstellungsgespräch, Probearbeiten, Zusage. Klar, große Freude. Und dann: Corona. Ein Text darüber, wie eine junge Auszubildende ihren Berufsstart in der Pandemie erlebt.
Wer so richtig was auf sich hält, gibt sich nicht mit ein bisschen öko zufrieden. Bio vom Discounter? Freitags vegan, sonntags Schnitzel? Avocado zur regionalen Hafermilch? Kommt ja gar nicht in Frage! Der Proto-Tübinger macht ernst in Sachen öko. Und wenn Ökostrom, dann natürlich von einem „echten Ökostromanbieter“, so richtig schön grün fürs Ökogewissen. Klingt fantastisch. Nicht immer, aber manchmal ist das schlicht falsch.
Nachhaltige Werbeartikel gehören zu uns, schon lange und auch noch in Zukunft. Wie umweltfreundlich das ist und mit welchen Aufgaben unsere Kollegin Gabi Siegrist an dieser Stelle zu kämpfen hat, zeigt der kleine Einblick in ihr Arbeitsfeld.
Wie habt ihr Silvester verbracht? Diese Frage erübrigt sich eigentlich nach unserem kontaktlosen Corona-Jahreswechsel. Anders war’s im Jahr 2000: Wo ihr damals das Millennium gefeiert hat, wisst ihr sicher noch alle! Von dieser Nacht bei den Stadtwerken Tübingen erzählt ein Fund aus unserem Archiv.
Es ist Ende Dezember, im Fernsehen jagt ein Jahresrückblick den nächsten. Das beherrschende Thema ist – klar – Corona. Wir haben natürlich auch einen Blick zurückgeworfen und dabei ein paar ganz persönliche Gedanken zum Corona-Jahr festgehalten. Aus Sicht einer Mitarbeiterin, die eben nicht nur das ist. Sondern die wie so viele andere plötzlich zur eierlegenden Wollmilchsau werden musste. Und es dabei immer noch ganz gut erwischt hat.
„Junge, moderne Menschen voller Energie – wie Erdgas, das sie verwenden“, titelte im Jahr 1969 unser Kundenmagazin „miteinander“.
Ein Selbstversuch von einer, die es ernst meint: Katharina und die Vorbereitungen für ein nachhaltiges Weihnachtsfest.