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Teil 2: Unser Freibad wird 70!

Teil 2: Unser Freibad wird 70!

15m 2s

Im Juni 1951 wurde das Tübinger Freibad eröffnet. Ein Ort, der eindeutig zu unseren Lieblingsplätzen in der Stadt gehört. In Folge 1 haben wir die Vorgeschichte bis zur Eröffnung erzählt – nun machen wir uns auf zu einem Spaziergang durch sieben Jahrzehnte Freibad, mit ihren Moden und Trends, die kamen und gingen, mit Menschen und ihren Erinnerungen und mit vielen Bildern. Viel Spaß mit Folge 2 unserer Freibad-Geschichte.

Teil 1: Unser Freibad wird 70!

Teil 1: Unser Freibad wird 70!

10m 2s

„Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein, und dann nüscht wie raus“ – ins Freibad! Als nämlich die kleine Conny Froboess im Juni 1951 mit diesem Schlager ganz groß herauskam, war unser Tübinger Freibad gerade frisch eröffnet. Endlich gab es auch hier einen Sommer-Sehnsuchtsort für alle. Und der war in Windeseile mindestens so populär wie der Berliner Wannsee. Folge 1: Wie alles begann …

E-Auto: Weltverbesserer mit Imageproblem?

E-Auto: Weltverbesserer mit Imageproblem?

11m 22s

In großer Runde über Elektromobilität diskutieren hat immer den gleichen Effekt: Es gibt Befürworter und Gegner, Liebhaber und Hasser. Und irgendwann kommt es immer - das Argument Kinderarbeit. Das soziale Gewissen ist bei kaum einem Thema so ausgeprägt wie beim E-Auto. Zu Recht? Eine (nichtwissenschaftliche) Betrachtung...

Nächster Halt: Eine Geschichte. „Bismarckturm“

Nächster Halt: Eine Geschichte. „Bismarckturm“

12m 21s

383 Bushaltestellen gibt es in Tübingen, mehr als das Jahr Tage hat! Ihnen widmen wir eine neue Serie, denn sie haben Interessantes zu erzählen. FOLGE 2: Haltestelle „Bismarckturm“, die zur schönsten Aussicht Tübingens führt.

Johannes und die Liebe zum Umweltschutz

Johannes und die Liebe zum Umweltschutz

9m 21s

Umweltschutz geht alle an und Klimaschutz macht keine Corona-Pause. Für uns ist das nicht nur dahergesagt, für uns ist das ernst. Sehr ernst. Wir übernehmen Verantwortung dafür und ihr macht das für uns überhaupt erst möglich. Was der Umweltschutz vor der Türe mit den Stadtwrken Tübingen zu tun hat und wie ihr uns unterstützt, das zeigen wir dir in dieser Folge.

Sponsoring vereint

Sponsoring vereint

10m 14s

Vereinsmeierei ist viel mehr als Sport und das Bier danach. Fast schon ein kleines Unternehmen führt ein Vereinsvorstand heute. Das hat auch die Wirtschaft längst erkannt und betätigt sich fleißig auf dem weiten Spielfeld „Sport-Sponsoring“. Wir tun das auch, schon seit Jahrzehnten. Heute sehr viel professioneller als jemals zuvor.

Nächster Halt: Eine Geschichte. „Deichelweg“

Nächster Halt: Eine Geschichte. „Deichelweg“

10m 0s

383 Bushaltestellen gibt es in Tübingen, mehr als das Jahr Tage hat! Ihnen widmen wir eine neue Serie, denn sie haben Interessantes zu erzählen. FOLGE 1: „Deichelweg“ in Lustnau

Unsichtbares Wasser sichtbar gemacht

Unsichtbares Wasser sichtbar gemacht

10m 40s

Letzte Woche war Weltwassertag, wie jedes Jahr am 22. März. Der Aktionstag legt den Fokus auf dieses nasse Gut, dass tagtäglich aus unserer Leitung kommt. Ein passendes Thema für einen Versorger wie uns! Aber nicht nur der bewusste Umgang mit unseren Ressourcen ist dadurch wieder in aller Munde, auch das Thema Wasserfußabdruck und „virtuelles Wasser“ geistert durch die Medien. Was es damit auf sich hat, wollten wir genauer wissen und sind dem Wasser auf den Grund gegangen.

Spar ich mir das Wassersparen?

Spar ich mir das Wassersparen?

10m 22s

Hahn an, Wasser marsch! Das Trinkwasser fließt, Minute um Minute. Ein Lebensmittel, das uns tagtäglich begleitet, uns (scheinbar) unbegrenzt zur Verfügung steht, höchste Qualität besitzt und günstig aus der Leitung kommt. Wir sprechen mit Matthias Jeckel, unserem Bereichsleiter Netze, über aktuelle Herausforderungen und den richtigen Umgang mit der Ressource Trinkwasser. Wir gehen der Frage nach, ob Wassersparen sinnvoll ist oder wir uns das besser sparen sollten und geben Euch zum richtigen Umgang ehrliche Tipps.

Herausforderung Corona-Ausbildung

Herausforderung Corona-Ausbildung

9m 21s

Carolin Ulmer war gerade mal 15 Jahre alt, als sie sich für eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Stadtwerken Tübingen entschieden hat. Das war 2019. Auf ihre Bewerbung folgte – wie das so üblich ist – Vorstellungsgespräch, Probearbeiten, Zusage. Klar, große Freude. Und dann: Corona. Ein Text darüber, wie eine junge Auszubildende ihren Berufsstart in der Pandemie erlebt.