Nächster Halt: eine Geschichte. Der neue Omnibusbahnhof
Shownotes
In Tübingen gibt es mehr Bushaltestellen, als das Jahr Tage hat! Ihnen ist diese Serie gewidmet, denn sie haben Interessantes zu erzählen. Heute begeben wir uns mitten ins Herz des Tübinger Liniennetzes, zum Verkehrsknotenpunkt Nummer eins, wo nicht nur eine, sondern alle TüBuslinien in alle erdenklichen Richtungen verkehren: zum neuen Zentralen Omnibusbahnhof am Hauptbahnhof, kurz „ZOB“. Beinahe vier Jahre lang war hier Tübingens größte Baustelle. Nun ist es fast geschafft: Der „ZOB“ wird Ende Juli eröffnet. Und wenn die Bauzäune verschwinden, werden wir uns die Augen reiben und ihn kaum wiedererkennen! Was geht, was kommt? Wie haben die Verkehrsplaner und Techniker der Stadtwerke den Umbau erlebt, und wie finden die Busfahrerinnen und Busfahrer das? Unsere Autorin Birgit Krämer geht dem ZOB auf den Grund, spricht mit Beteiligten übers Planen und Hürden-Überwinden, berichtet von Schweiß und Mühen, von Umwegen und 30 Leitungskilometern und erklärt, warum bei Bussteigen „Sägezähne“ besser sind als „Inseln“. In einem so zentralen Ort stecken viele Geschichten! Eine Zeitreise zum ersten Omnibusbahnhof 1960 und zu den Anfängen des Busverkehrs in Tübingen erwartet euch in der nächsten Folge.
Neuer Kommentar